Die Köpfe hinter dem Code. Heute: Stefan O.

9. Februar 2024

Was machst Du bei PROXORA (Aufgabenbereich)?

Ich bin in diversen Kundenprojekten involviert und kümmere mich da hauptsächlich um die Implementierung von kundenspezifischen Anforderungen. Außerdem bin ich dabei, mich mit dem Thema KI für die PROXORA Produkte zu beschäftigen. Dabei verfolgen wir für das neueste Produkt der PROXORA Plattform, das TPRM, definierte Anwendungsszenarien. Diese werden analysiert und entsprechend umgesetzt.

Nach und nach kommt auch immer mehr Kundenkontakt hinzu, was mir sehr entgegen kommt. Ich würde mich als sehr kommunikativen Menschen bezeichnen. Mir ist es daher nicht nur wichtig, den Maschinencode zu verstehen, sondern sozusagen auch den „menschlichen Code“.

Was sind aktuell Deine Schwerpunkte?

Momentan beschäftigt mich schwerpunktmäßig die Umsetzung einer Risikoanalyse sowie die Umsetzung von neuen Kundenanforderungen bei einem führenden Unternehmen der Automobilbranche.

Vor einiger Zeit habe ich auch eine eigene Bibliothek entwickelt. Da entstehen laufend zusätzliche Anforderungen.

Außerdem arbeite ich daran, das Thema KI weiter voranzutreiben. Immer am Puls der Zeit zu bleiben, ist hier essenziell. Und daher ist es auch immer wichtig, bei neuen Funktionalitäten oder Tools zu prüfen, ob man diese einsetzen kann.

Du bist jetzt ein gutes Jahr bei PROXORA. Hast Du Dir Deine Tätigkeit so vorgestellt?

Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich mich absolut wohl fühle. Ich schätze einerseits die gute Kollegialität. Ich habe die Stelle ohne Expertenkenntnisse in Java angetreten und man hat es mir sehr leicht gemacht, hier anzufangen und stetig zu lernen. Auch dadurch, dass die Softwarequalität großgeschrieben wird, konnte ich im letzten Jahr sehr viel lernen und meine Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickeln.

Ich schätze auch die Flexibilität, da ich ja nicht in München, sondern außerhalb wohne und regelmäßig im Homeoffice arbeiten kann.

Der Teamzusammenhalt (innerhalb des Teams und auch zwischen den Teams) ist sehr gut. Das zeigt sich auch bei den Teamevents, die immer wieder stattfinden. Bei meiner vorherigen beruflichen Station war alles ein bisschen anonymer.

Die Tätigkeit übertrifft meine Erwartungen auf jeden Fall, weil ich in einem sehr familiären Umfeld vorankommen kann.

Dein Job gefällt Dir offenbar auch so gut, dass Du PROXORA bereits erfolgreich als Arbeitgeber weiterempfohlen hast. Wie kam es dazu?

Ich habe über mehrere Ecken erfahren, dass jemand einen Job sucht. Und da ich zum einen sehr hilfsbereit bin und zum anderen mir PROXORA durch meine Entwicklung und die Eindrücke, die ich gewonnen habe, sehr am Herzen liegt, konnte ich eine Bewerbung hier guten Gewissens empfehlen.

Letztendlich war es für alle eine Win-Win-Situation, da eine erfolgreiche Weiterempfehlung von PROXORA auch honoriert wird.

Du bist gerade erst aus Deinem Urlaub in Patagonien zurückgekehrt. Was waren die Highlights dieser Reise?

Ich bin sehr naturliebhabend und entsprechend bin ich in diesen schier grenzenlosen Landschaften, was Wandern angeht, sehr auf meine Kosten gekommen.

Atemberaubend waren natürlich die Iguazú-Wasserfälle in Brasilien, aber auch so viele tropische Tiere auf einem Fleck zu sehen. Insgesamt spricht die gesamte Landschaft für sich.

Bemerkenswert fand ich die Gastfreundschaft der Südamerikaner, vor allem in Argentinien. Speziell, wenn man die besonderen Umstände des Landes berücksichtigt. Ich fand es beachtlich, dass die Menschen immer ein Lächeln im Gesicht haben, da kann man sich einiges abschauen.

Vielen Dank Stefan!

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